Skip to content
About

Wir begleiten visionäre Artists
auf ihrem kreativen Weg.

Sony Music hat viele der einflussreichsten Künstler:innen der Musikgeschichte aufgebaut. Und viele der erfolgreichsten Tonträger aller Zeiten produziert. Heute besetzt Sony Music die Schnittstelle von Musik, Entertainment und Technologie. Sony Music Entertainment GSA ist ein Geschäftsbereich von Sony Music Entertainment, einem der weltweit führenden Musikunternehmen.

About

Die Company wird von Christoph Behm, CEO Sony Music Entertainment GSA, geleitet und ist mit Repertoire-Gesellschaften und kreativen A&R-Einheiten im deutschsprachigen Raum aktiv.

Unternehmensbereiche

Bold Collective

Die Zukunft? Kann kommen. Das BOLD COLLECTIVE vereint Expert:innen aus den Bereichen Content Strategy, Data Driven Business, Influencer Relations, PR und Editorial Brands. Ziel der agilen Zusammenarbeit der fünf Teams ist es, Artists, Creators und redaktionelle Sony Music Eigenmarken aufzubauen, effizient miteinander zu verknüpfen und auf allen Plattformen bestmöglich zu platzieren.

Catalog

Unsere Geschichte ist Musikgeschichte. Zum Repertoire von Sony Music Entertainment zählen richtungsweisende Veröffentlichungen der bedeutendsten Künstlerinnen und Künstler. Wir werten dieses umfangreiche Portfolio aus, vermarkten es in allen Formaten und entwickeln neue Serien und Produkte.

Data, Analytics & Partner Development

Durch aussagekräftige Datenanalysen schaffen wir einen nachhaltigen Mehrwert für Künstler:innen und Labels. Wir initiieren wichtige Diskussionen und bieten klare, umsetzbare Handlungsempfehlungen, um den Erfolg unserer Geschäftsbereiche zu sichern.

Distributed Label Division

Die Distributed Label Division ist der Servicepartner für alle externen Artists und Labels. Wir übernehmen den Vertrieb von Musik, Hörbüchern und Filmen. Koordinieren das Set-up. Beraten und unterstützen beim Online- und Handelsmarketing. Und sorgen für die optimale Platzierung auf allen Plattformen und Kanälen.

Human Resources

Sony Music Entertainment ist eines der weltweit führenden Musikunternehmen. Um gemeinsam in einer der schnellsten Kreativbranchen erfolgreich zu sein, brauchen wir Mitarbeitende, die gestalten wollen. Deren Begeisterung ansteckt. Die gerne lernen und Diversität leben. Die Ideen haben. Und die etwas aus ihren Ideen machen wollen. Gezielt eingesetzte Kreativität entscheidet alles. Und unsere Mitarbeitenden machen den Unterschied.

Nitron

Mit NITRON setzt Sony Music Entertainment verstärkt auf Streaming. In vier Bereichen schaffen wir neue kreative Wege und Angebote für unsere Artists und Lizenzpartner. NITRON music positioniert sich als internationales Dance-Label und verstärkt Marken wie Dream Dance und Club Sounds. NITRON concepts legt den Schwerpunkt auf die Entwicklung und Umsetzung innovativer digitaler Formate und Lizenzthemen. NITRON media konzipiert und vermarktet Eigenmarken wie KuschelRock, Club Sounds oder Songpoeten und betreut Lizenzmarken wie The Dome, BRAVO Hits, Toggo Music oder Schlagerchampions. NITRON licensing vergibt und holt Lizenzrechte für Compilations und Original-Alben ein.

Brand Partnerships

Das Team Brand Partnerships schafft die Verbindung zwischen Marken, Musik, Künstler:innen und Fans. Unsere Markenpartner profitieren von unserer einzigartigen Nähe zu unseren Artists, langjähriger Erfahrung im Bereich Branded Entertainment und dem globalen Sony-Netzwerk. Um mit unseren Künstler:innen zu arbeiten, wende dich an [email protected]

Geschichte

Geschichte von Sony Music Entertainment

Ein Blick in die Geschichte von Sony Music Entertainment ist ein Blick in die Geschichte der Tonträger-Produktion in ihrer Gesamtheit. Denn der Sony Music Katalog ist eine umfassende Chronik dessen, was weltweit als die größte und bedeutendste Musik überhaupt gilt.

Die fantastische Geschichte beginnt 1887 mit der Gründung der Columbia Phonograph Company als Teil des Franchise-Unternehmens North American Phonograph Company. Zuständig für die Regionen Maryland, Delaware und District of Columbia, begann das Unternehmen mit Sitz in Washington DC mit der Herstellung von Edison Phonographen und Zylindern. Das macht Columbia — noch heute ein lebendiger Teil der Sony Label-Familie — schlicht und einfach zur ältesten Marke der gesamten Musikbranche.

Als der Mutterkonzern 1894 aufgelöst wurde, ging die Columbia ihren eigenen, erfolgreichen Weg und stellte ihr Verkaufsprogramm von Zylinderaufnahmen auf Platten und die zugehörigen Abspielgeräte um. Mit Anbruch des neuen Jahrhunderts war Wachs auf dem Vormarsch und 10-inch-Platten galten als Maßstab. Noch vor Ausbruch des ersten Weltkrieges begann der Niedergang der Zylinderaufnahmen.

Der Urheber des Grammophons, Emil Berliner, gründete 1901 in New Jersey die Victor Talking Machine Company, die sich mit Klassikern wie Toscanini und Caruso sehr schnell zu einer ernsthaften Konkurrenz für die Columbia entwickelte. Diese reagierte mit der Veröffentlichung ihrer “Grand Opera”-Serie.

Aber die Wirtschaftskrise machte auch vor der aufkeimenden Musikbranche nicht halt und traf sowohl Columbia als auch Victor schwer. Plattenverkaufszahlen, die 1927 noch bei 100 Millionen standen, legten ihren eigenen Wall-Street-Crash hin und sanken fünf Jahre später auf gerade mal 6 Millionen. Die Unternehmen wechselten in dieser turbulenten Zeit mehr als einmal den Besitzer, aber trotz allem war diese Periode geprägt von großartigen Musikern und künstlerischem Glanz.

Mit dem Kauf des aufstrebenden Okeh-Labels 1926 fand sich bei Columbia eine neue Gruppe von grandiosen Blues- und Jazzmusikern zusammen, die junge Stars wie Bessie Smith oder Louis Armstrong hervorbrachte. Zwei Jahre später sprang der Dirigent und Orchesterchef Paul Whiteman auf den Columbia-Zug auf; ab 1933 war die junge Billie Holiday mit dabei. Gleichzeitig begann das Unternehmen auch mit den ersten Country-Aufnahmen und nahm eine Vorreiterrolle in der Verbreitung von Gospel-Musik ein, insbesondere durch die Veröffentlichung der Südstaaten-Band The Chuck Wagon Gang, die zu ihrer Blütezeit mehrere Millionen Platten verkauften.

RCA, die Radio Corporation of America, stieg 1929 durch den Kauf der Victor Talking Machine Company mit ins Geschäft ein. In den 1930er Jahren erlebte das Unternehmen einen fabelhaften Aufschwung, vor allem durch die bahnbrechenden Verkäufe der Orchester von Miller, Goodman und Dorsey.

1938 brachte einen Wendepunkt mit sich, als der Gründer des Columbia Broadcasting Systems (CBS), William S. Paley, den Mutterkonzern der Columbia, die American Record Corporation (ARC), für 750.000 US-Dollar erwarb. Paleys Einfluss erwies sich als entscheidend, da er die Labels Brunswick und Vocalion abstieß und den Markennamen Columbia und Okeh neues Leben einhauchte.

Mittlerweile war der zweite Weltkrieg ausgebrochen, aber der aufkeimende CBS-Konzern erlebte einen neuen Boom. Zu den Orchesterklängen von Ellington, Goodman und Basie kam der Klang eines unverwechselbaren Sängers namens Francis Albert Sinatra, der schon mit vielen großen Orchestern gespielt hatte, aber jetzt bereit für eine Solokarriere war.

Sowohl CBS als auch RCA waren immer ganz vorne dabei, wenn es um neue Entwicklungen auf dem — wie wir es heute nennen würden — Soft- und Hardwaremarkt ging. Edward Wallerstein, damaliger Präsident der Columbia hatte schon lange den Traum, eine ganze klassische Symphonie auf einer einzigen Platte zu hören. Unter Leitung des Direktors der CBS Forschungs- und Entwicklungsabteilung, Dr. Peter Goldmark, wurde sein Traum schließlich wahr. Die 1948 vorgestellte Langspielplatte war eine sensationelle Entwicklung lange bevor die Größen der Rockmusik sie für ihre Zwecke entdeckten. Für das Unternehmen bot die LP eine Möglichkeit, die Werke großer Symphonie-Orchester aufzunehmen und zu veröffentlichen, und auch die großen Broadway-Musicals und — kurze Zeit später — Filme in jedermanns Wohnzimmer zu bringen.

Die Reaktion der RCA ließ nicht lange auf sich warten und war nicht weniger bahnbrechend. Mit dem Ergebnis ihres “Projekt X” stellte sie im Juni 1949 die Single vor: 7 inches groß, 45 Umdrehungen pro Minute, verzerrungsfrei und unzerbrechlich. Und so kam die Branche in kurzer Zeit zu den zwei Formaten, die für die nächsten 40 Jahre Norm und Standard sein würden.

Zwölf Monate lang entbrannte nun zwischen Columbia und RCA ein Kampf um das richtige Format, vielleicht ein Vorgeschmack auf den Kampf zwischen VHS und Betamax in den frühen Tagen der Video-Ära. Der Preiskrieg hatte zwischen den zwei Unternehmen schon lange getobt, und nun begann auch noch der “Krieg der Umdrehungen”. Schließlich siegte aber doch die Vernunft und beide Unternehmen erteilten sich gegenseitig die Lizenz, ihr Format zu produzieren. RCA Victor begann so im Januar 1950 mit der Produktion von Langspielplatten, zunächst mit Fokus auf Klassikalben und die Aufnahme von Bühnenproduktionen. Columbia im Gegenzug begann im Frühjahr 1951 mit der Veröffentlichung von 45er Singles.

Die zwei Firmen machten den Weg frei und andere folgten. Capitol produzierte ab 1949 Langspielplatten in den USA, ein Jahr später folgte Decca in Europa und mit dem Einzug der 45er Single waren die Tage der zerbrechlichen, unhandlichen 78er Platte gezählt. CBS und RCA hatten die Regeln im Alleingang, und doch gemeinsam, neu geschrieben.

1953 gründete die CBS das Label Epic; ursprünglich als Nischenlabel für besondere Klassik- und Jazzaufnahmen konzipiert, entwickelte sich Epic im Laufe der Zeit zu dem genreübergreifenden und überaus erfolgreichen Markennamen, den wir heute kennen. Frühe Erfolge umfassten die Berliner Philharmoniker und Bobby Vinton. Epic war auch das US-Zuhause für britische Künstler wie Dave Clark 5, Donovan und Jeff Beck sowie für einheimische Stars wie Sly & The Family Stone, The Isley Brothers und The Jacksons.

In den 50er Jahren und noch weit in die 60er Jahre hinein waren sowohl CBS als auch RCA der Inbegriff für den aktuellen Standard an Pop-Musik. CBS hatte Johnnie Ray, Guy Mitchell, Frankie Laine, Doris Day, Tony Bennett, Barbra Streisand, Johnny Mathis und Andy Williams unter Vertrag, während RCA Perry Como, Eddie Fisher und Dinah Shore beherbergte. 1955 sicherte sich die RCA im vielleicht spektakulärsten Plattenvertrag aller Zeiten den Künstler, der nicht nur das Unternehmen sondern auch die Beschaffenheit der gesamten Musikbranche auf den Kopf stellen sollte: Elvis Presley.

Beiden Unternehmen gelang der sanfte Übergang von 78 auf 45 Umdrehungen pro Minute, und auch der von Mono auf Stereo. Zu dem weltbewegenden Erfolg von Presley gesellten sich bei der RCA der Durchbruch von Sam Cooke und Neil Sedaka. Mit den sensationellen Verkaufszahlen des “South Pacific”-Soundtracks brachte die RCA schließlich auch die erste LP in Großbritannien an die Spitze der Charts.

Mit Gründung der CBS Records International orientierte sich die CBS noch weiter auf den internationalen Markt. Das Unternehmen ging 1961, auf dem Höhepunkt der Kulturrevolution der 60er Jahre an den Start, um das Columbia-Repertoire außerhalb der USA zu vermarkten. Beteiligt daran waren allen voran John Hammond und Clive Davis mit ihrem untrüglichen Gespür für Trends. Hammond war es, dessen unvergleichliche Instinkte als Talent-Scout Bob Dylan und — ein Jahrzehnt später — Bruce Springsteen zu Columbia holten. Dylans unglaublicher Einfluss brachte eine ganze Ära von intelligenter Kreativität hervor; bei Künstlern wie den Byrds oder Simon & Garfunkel, die sowohl mit ihren Alben als auch mit ihren Singles grandiose Erfolge feierten.

Die Columbia begann, abseits von ihren Mainstream-Wurzeln auf neue Wege zu gehen. Das Label erweiterte wie nie zuvor seinen musikalischen Horizont und wandte sich dem unkonventionellen Rock von Janis Joplin, Santana und Blood, Sweat & Tears zu. Legendär dabei ist die Verbindung des damaligen Direktors Clive Davis mit diesen Künstlern, und all den anderen, die er seither unter seine Fittiche genommen hat: Barry Manilow, Dionne Warwick und Whitney Houston bei Arista oder Alicia Keys bei J Records.

Ein weiteres Flaggschiff für beide Unternehmen war die Country-Musik; mit Johnny Cash und Tammy Wynette bei Columbia und Jim Reeves, Dolly Parton und John Denver bei RCA. Und mit dem Vertrieb von Platten des Philadelphia International Label von Gamble & Huff verhalf die CBS unter der Leitung von Clive Davis auch der Soulmusik zu einer Revolution.

Aber unter der schillernden Leitung des neuen Präsidenten Walter Yetnikoff stand der CBS in den 70er und 80er Jahren noch viel Größeres bevor: Billy Joel brachte das Album 52nd Street heraus, Meat Loaf kam mit “Bat Out Of Hell”, der Boss, Bruce Springsteen, brach alle Rekorde und britische Ikonen wie Paul McCartney und Mick Jagger standen für ihre US-Veröffentlichungen bei der CBS unter Vertrag. Auf der anderen Seite konnte die RCA mit außergewöhnlichen Talenten wie Jefferson Airplane, David Bowie und Lou Reed aufwarten und hatte die Hitmaschine Hall & Oates im Programm.

Als Mitte der 80er Jahre die sogenannte zweite Britische Invasion startete, waren beide Unternehmen ganz vorn mit dabei: mit The Clash, Paul Young, Eurythmics, Wham! und später George Michael. Und dann kam für Epic der größte denkbare Erfolg: Michael Jackson veröffentlichte “Thriller” und setzte die Standards für Alben — sowohl für die Produktion als auch für die Verkaufszahlen — ganz neu.

Mitte und Ende der 80er Jahre nahm das Unternehmen langsam seine gegenwärtige Form an. 1985 erfolgte der Verkauf der RCA an das deutsche Unternehmen Bertelsmann, zwei Jahre später erwarb die Sony Music Entertainment Corporation die CBS. 2004 schlossen sich dann Sony und Bertelsmann für vier Jahre zum Joint Venture Sony BMG zusammen.

Nach dem Ausstieg von Bertelsmann Ende 2008 ist das Unternehmen wieder unter dem Namen Sony Music Entertainment im Geschäft und trägt das Erbe und die Erfolge beider ehemaliger Label-Gruppen mit sich. Und auch neue Linien wie das Klassik-Label Red Seal oder Sony Legacy, das viel bewunderte Label für Neuauflagen und Wiederveröffentlichungen, sind in ihrer Größe und in ihrem Ansehen gewachsen.

Syco Entertainment, ein weiteres Label der Sony-Familie, hat sich in nur wenigen Jahren zu einem der weltweit führenden Unterhaltungsunternehmen entwickelt. Mit der Produktion von internationalen Fernsehformaten wie “Das Supertalent” oder “X Factor” bringt Syco Entertainment immer weitere Stars hervor, wie beispielsweise One Direction, Paul Potts, JLS, Olly Murs, Rebecca Ferguson oder Leona Lewis.

Das Unternehmen in seiner modernen Form hat massive Entwicklungen durchlaufen, vor allem durch die moderne Kommunikation mit ihren hunderten digitalen Musik-Dienstleistungen und sozialen Netzwerken, die das Verhältnis zwischen Musikern und Fans neu definiert haben. Gleichzeitig kümmert sich Sony Music Entertainment weiterhin um die Entdeckung und die Entwicklung von neuen Talenten. Die Bandbreite der Künstler ist so groß wie immer — von Beyoncé bis Bob Dylan, von AC/DC über One Direction bis zu Usher… und so viele mehr. Columbia, RCA, Epic, Syco, Jive und all die anderen Labels der facettenreichen Sony Label-Familie sind noch immer genau da, wo sie schon immer waren: an vorderster Front der internationalen Musikbranche, und das sowohl auf kreativer als auch auf kommerzieller Ebene.

Und 2012 feierte das Unternehmen zu Recht stolz das 125. Jahr im Musikgeschäft.

About

Sony Music Entertainment in Berlin

Labels

Ariola
Ariola

Ariola steht für zeitgemäße Vermarktung. Eine erfolgreiche Geschichte. Und für modernen Pop. Mit Udo Jürgens, Peter Alexander und Andrea Berg beheimatet das Traditionslabel Ariola einige der größten deutschsprachigen Artists. Und mit Vanessa Mai, Sarah Lombardi, ela., Marina Marx, Julian Reim, Melissa Naschenweng und Ina Regen viele der aufregendsten neuen Acts zwischen Schlager und Pop.

www.ariola.de

B1 Recordings
B1 Recordings

B1 Recordings ist ein Joint Venture zwischen Columbia Records Germany und Wolfgang Boss, Musikproduzent und Executive Vice President A&R bei Sony Music International in London. B1 Recordings konzentriert sich auf Talente aus dem Bereich Dance wie Paul Kalkbrenner, Kygo und Alle Farben.

Century Media / InsideOut
Century Media / InsideOut

Trends vergehen. Rock’n Roll bleibt! Century Media Records und InsideOutMusic sind Global Player, die sich vorzugsweise um Musikalisches aus dem Bereich Hard, Heavy, Rock & Progressive Rock kümmern.

Century Media Records (gegründet 1988) und InsideOutMusic (gegründet 1993) gehören seit 2015 zu Sony Music. Sie repräsentieren mit Artists wie Arch Enemy, Blind Channel, Body Count, Devin Townsend, Dream Theater, Electric Callboy, Heaven Shall Burn, Insomnium, Leprous, Lorna Shore, Jethro Tull, Steve Hackett, The Pretty Reckless & Yes  alle stilistischen Nuancen des Metal, Rock, Prog, Hardcore und Punk.

www.centurymedia.com
www.insideoutmusic.com

Columbia
Columbia

Modernes Artist Development. Globale Ausrichtung. Langfristige Perspektiven. Internationale Ausrichtung.
Columbia betreut sowohl internationale Künstler:innen wie AC/DC, Adele, Beyoncé und Bruce Springsteen, als auch nationale Größen wie Johannes Oerding, Silbermond, Symba und Revolverheld. So ist Columbia verantwortlich für die internationalen Karrieren von James Arthur, Purple Disco Machine und Michael Patrick Kelly. Die deutsche Tochter des ältesten Labels der Welt wurde 2007 neu gegründet.

Epic

Rap. Pop. Latin. Innovativ, wegweisend und visionär. Epic Records Germany wurde 2018 in Berlin gegründet und gestaltet aus Deutschland heraus die Karrieren nationaler und internationaler Artists, die ihre Zeit prägen. Artists mit einem ganz eigenen Style.
Artists wie Travis Scott, Clueso, Elias, Camila Cabello, NGEE, 21 Savage, Mathea, Declan J Donovan, Maluma, Fero47, Future, Zara Larsson, Tokio Hotel, Ramo, Rosalía, Ray Dalton, Alma, Black Eyed Peas, Ozuna, DJ Jeezy, Emma Steinbakken, Headie One, AriBeatz, Ali471, Rina und Shakira.
Epic Records Germany kooperiert dabei eng mit Epic Records US, Black Butter Records und Relentless Records. Und betreut außerdem alle Künstler:innen des Sony Music Latin Repertoires.

Europa
Europa

Der Markführer für Hörspielreihen und Kindermusik. Heimat von Klassikern wie Die drei ???, Fünf Freunde, Hanni & Nanni, Hui Buh, TKKG, Teufelskicker, Die Punkies oder Kati & Azuro. EUROPA Kindermusik reicht von rockig wie Heavysaurus bis traditionell wie Detlev Jöcker. Hörspiele von TV-Seriencharakteren wie Super Wings oder Mascha und der Bär runden das Portfolio ab. Seit 1965 ist EUROPA das Synonym für Hörspiel-Vergnügen.

www.play-europa.de

Four Music
Four Music

Relevant. Offen für neue Ideen. Und auf Genres wenig festgelegt. 1996 gründeten die Fantastischen Vier das Label Four Music. Von Künstlern. Für Künstler:innen. Heute vertritt Four Music Apache 207, JORIS, Ace Tee, MAJAN, Sero, Mark Forster und LEA. Und kooperiert unter anderem mit Stickle und November Eleven, mit TwoSides und mit Treppenhaus Records.

GOLD LEAGUE
GOLD LEAGUE

Frisch gegründet im Jahr 2019 decken wir bei GOLD LEAGUE als Newcomer-affines Label inzwischen ein breites Spektrum an Artists und Kooperationspartnern ab und können bereits mehrfache Gold- und Platin-Erfolge verzeichnen. Neben der jahrelangen Zusammenarbeit mit Größen wie RIN, The Cratez und Schmyt listen wir in unserem Roster auch Künstler:innen wie Ansu, Lugatti & 9ine, Sosa La M, Bobby Vandamme, Dennis Dies Das, REEZA, BILLA JOE & die gesamte Scorpion Gang. Rap- und Hip Hop-Kultur werden bei uns groß geschrieben.

Hansa
Hansa

Legendäre Artists. Die legendären Hansa Studios. Und legendärer Erfolg. Boney M., Modern Talking, Milli Vanilli. Depeche Mode und David Bowie. Wolfgang Petry, Juliane Werding. Marianne Rosenberg, Drafi Deutscher. Frank Zander, Extrabreit, Udo Lindenberg und Die Prinzen. Oli.P, Lou Bega, La Bouche. Hansa Records: 39 Mal die Nummer Eins der deutschen Single Charts. Millionen verkaufter Einheiten. Ein Boutique-Label für den Mainstream. Und seit 2023 wieder da.

Jive Germany

Individuelle Artists – individuelle Strategien. Jive Germany hat den Anspruch, junge Künstler:innen aus den Bereichen Hip-Hop, Urban Pop und Singer-Songwriter langfristig erfolgreich aufzubauen. Und die Geduld, genau das zu erreichen. Zu Jives erfolgreichsten Artists zählen Ferdinand fka Left Boy, ELIF, Emilio, Tim Bendzko, Flynn oder Teesy. Jive Germany ist ein Joint Venture zwischen Sony Music Entertainment und der Guerilla Entertainment GmbH. Und sitzt in Berlin.

www.jive-germany.com

noted. records
noted. records

Gegründet im Jahr 2024 mit Hauptsitz in Berlin ist noted. records ein Elektro-Label mit einem internationalen Netzwerk von Musiker:innen, Produzent:innen und Songwriter:innen. Ziel des Labels ist, innovative und talentierte Künstler*innen zu fördern und so die internationale Techno- und Elektroszene mitzuprägen.

RCA
RCA

Schon seit über 90 Jahren ist RCA die Labelheimat für bedeutende Künstler:innen – darunter Künstler wie Elvis Presley – und verfügt über einen beinahe unerschöpflichen Backkatalog. Neben großen Namen wie P!NK, Justin Timberlake, Doja Cat, A$AP Rocky, Miley Cyrus und Måneskin zählen auch Emerging Acts wie Cat Burns, Tems, Ari Abdul, Latto, oder Steve Lacey zu unseren Künstler:innen. Dabei ist RCA global aktiv und besitzt in jedem Land eine Dependance. So wurde 2013 der deutsche Ableger reaktiviert. Seitdem konnte der Aufbau von nachhaltigem und erfolgreichem Domestic Repertoire mit namenhaften Artists vorangetrieben werden. Von Pop über Rock, von Country über K-Pop, von Afrobeats über EDM oder Rap, mittlerweile sind bei uns jegliche Genres zu Hause.

www.rcadeutschland.de

Spassgesellschaft!

Das Label für Comedy. Und seit seiner Gründung 2003 Marktführer mit Künstlern wie Mario Barth, Martin Rütter, Paul Panzer, Michael Mittermeier und Chris Tall.
www.spassgesellschaft.de

Sony Classical

Sony Classical steht für interpretatorisch und klanglich herausragende Aufnahmen klassischer Musik mit Künstler:innen wie Jonas Kaufmann, Igor Levit, Khatia Buniatishvili, Teodor Currentzis, Yo-Yo Ma, Arcadi Volodos, Christian Gerhaher und Sol Gabetta. Zugleich nimmt sich Sony Classical seines reichen Erbes in Form der Kataloge und Archive zweier der ältesten und wichtigsten Klassik-Labels überhaupt an – der amerikanischen CBS/Columbia, aus der 1990 Sony Classical hervorging, und von RCA Records. Sorgfältig remastered, mit aufwändig reproduzierten Original-Covern und akribisch recherchierten Begleittexten, ermöglichen diese Katalog-Neuerscheinungen eine intensive Wiederbegegnung mit den größten Künstlern:innen des vergangenen Jahrhunderts wie Glenn Gould, Vladimir Horowitz, George Szell, Artur Rubinstein, Jascha Heifetz, Isaac Stern, Leonard Bernstein und vielen weiteren Legenden.

www.sonyclassical.de

deutsche harmonia mundi

Die zu Sony Music gehörende deutsche harmonia mundi wurde 1958 in Freiburg gegründet und genießt als eines der weltweit wichtigsten Labels im Bereich Alter Musik einzigartige Reputation. Neuaufnahmen mit Künstler:innen wie Dorothee Oberlinger, Nuria Rial, der Lautten Compagney, der Capella de la Torre, Dorothee Mields, Hille Perl, dem Balthasar-Neumann-Chor und dem Huelgas Ensemble ernten weltweit höchstes Lob, während frühere Aufnahmen mit Ikonen wie Nikolaus Harnoncourt, Gustav Leonhardt, dem Collegium Aureum, dem Tölzer Knabenchor, La Petite Bande oder Andreas Staier oftmals zur Referenz wurden.

XXIM Records
XXIM Records

XXIM Records setzt auf innovative und experimentierfreudige Instrumentalmusik der Genres Neoklassik, Post-Rock und Ambient. Das 2021 gegründete Label mit Hauptsitz Berlin schafft für Artists wie Eydís Evensen, Stimming x Lambert, Uèle Lamore und Hugar einen Ort, die Möglichkeiten an der Schnittstelle akustischer und elektronischer Musik kreativ auszuloten.

www.xximrecords.com